Grauer Star

Die Katarakt oder grauer Star bezeichnet eine Eintrübung der ursprünglich klaren Augenlinse. Der Graue Star ist keine Krankheit im eigentlichen Sinne, sondern er ist das Ergebnis des ganz natürlichen Alterungsprozesses der Augenlinse.

Die natürliche Augenlinse ist ein durchsichtiges Organ, die sich im Laufe des Lebens allmählich eintrübt. Nachdem dieser Vorgang der Linse meist sehr langsam verläuft, wird dies von den meisten Patienten kaum bemerkt, einige Patienten berichten über einen grauen Schleier, andere über Veränderung der Brillenwerte, wobei meistens ein Lesen ohne Brille plötzlich wieder möglich ist. Auch die Farbeindrücke ändern sich.

Die Behandlung

Die Behandlung des grauen Stars ist die Kataraktoperation, wobei der Zeitpunkt der Operation weitgehend durch Patienten auf Grund Ihrer Beeinträchtigung der Sehschärfe bestimmt wird. Dies hängt auch natürlich sehr stark von den Anforderungen Ihres täglichen und beruflichen Lebens ab.
Die Operation selbst erfolgt fast immer in Tropfanästhesie, unter bestimmten Voraussetzungen kann auch eine Operation in Allgemeinanästhesie durchgeführt. Hierbei wird die natürliche Linse gegen eine Kunstlinse ausgetauscht. Die Wahl der entsprechenden Linse wird vorab im Rahmen der Operationsaufklärung mit den Patienten besprochen. Auch das Einsetzen der entsprechenden Speziallinsen kann bei entsprechender Indikation durchgeführt werden.


Die Staroperation wird von mir persönlich in der Klinik Donaustadt durchgeführt. Der Eingriff erfolgt ambulant, in der Regel können sie bereits am nächsten Tag gut sehen und haben so gut wie keine Einschränkungen.

Grauer Star Spezialist 1220 Wien

Ursachen

Die Ursache für einen Grauen Star ist in allermeisten Fällen eine „normale“ altersbedingte Veränderung des Auges. „Jeder Mensch bekommt den Grauen Star“. Somit ist auch die Staroperation die am häufigsten durchgeführte Operation weltweit.

Grauer Star Spezialist 1220 Wien

Wie entsteht der Graue Star?

Die natürliche Augenlinse ist ein durchsichtiges Organ, die sich im Laufe des Lebens allmählich eintrübt. Die Entstehung des Grauen Star ist verschieden. Meist liegt eine altersbedingte Veränderung des Stoffwechsels zu Grunde. Das einfallende Licht kann nicht mehr ungehindert zur Netzhaut durchdringen und wird zudem noch gestreut. Die Folge: Auf der Netzhaut entstehen keine scharfen Bilder mehr.

Grauer Star: Symptome

Die Eintrübung der Augenlinse verläuft meistens sehr langsam. Daher wird dies von den meisten Patienten kaum bemerkt, einige Patienten berichten über einen grauen Schleier, andere über Veränderung der Brillenwerte, wobei meistens ein Lesen ohne Brille plötzlich wieder möglich ist.
Durch die Trübung der Linse wird Streulicht auf der Netzhaut erzeugt. Dadurch kann sich das Kontrastsehen sehr stark verschlechtern. Auch deutliche Streulichter beim Autofahren in der Nacht werden oft berichtet.

Bedienung: Bewegen Sie die Schieberegler hin und her um die beiden Seheindrücke miteinander zu vergleichen. Bild von Sehen.

Wie wird der Graue Star festgestellt?

Der graue Star kann durch Augenärzte durch eine Spaltlampenuntersuchung festgestellt werden. Die Behandlung des grauen Stars ist die Kataraktoperation, wobei der Zeitpunkt der Operation weitgehend durch Patienten auf Grund Ihrer Beeinträchtigung der Sehschärfe bestimmt wird. Dies hängt auch natürlich sehr stark von den Anforderungen Ihres täglichen und beruflichen Lebens ab.

Grauer Star OP (Katarakt OP)

Die Operation selbst erfolgt fast immer in Tropfanästhesie, unter bestimmten Voraussetzungen kann auch eine Operation in Allgemeinanästhesie durchgeführt. Hierbei wird die natürliche Linse gegen eine Kunstlinse ausgetaucht. Die Wahl der entsprechenden Linse wird vorab im Rahmen der Operationsaufklärung mit den Patienten besprochen. Auch das Einsetzen der entsprechenden Speziallinsen kann bei entsprechender Indikation durchgeführt werden. 
Die Staroperation wird von mir persönlich in der Klinik Donaustadt durchgeführt. Der Eingriff erfolgt ambulant, in der Regel können sie bereits am nächsten Tag gut sehen und haben so gut wie keine Einschränkungen.


Nachbehandlung:

Die postoperative Heilung dauert in der Regel zwischen 2 bis 4 Wochen. Nach 4 Wochenstellt sich die endgültige Sehschärfe ein, sodaß eine eventuelle  Brillenversorgungerfolgen kann. Das zweite Auge kann gleichzeitig beziehungsweise nach 1-3 Wochen nach dem ersten Auge operiert werden. Üblicherweise wird aber gewartet, bis das bereits operierte Auge ausgeheilt ist.

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